Die linienförmig fokussierende Piezo-Stoßwelle zur Behandlung der vaskulär bedingten Erektilen Dysfunktion. Die Erektile Dysfunktion, umgangssprachlich Impotenz oder Erektionsstörung. Sie ist häufig und für die Betroffenen oft sehr belastend. Oft ist sie auch ein Tabuthema.
Erektionen entstehen durch das komplexe Zusammenspiel der Blutgefäße, des Nervensystems, der Hormone und Muskeln. Bei der Erektion fließt vermehrt Blut in den Penis. Dadurch steigt der Druck. Eine wichtige Rolle bei der erektilen Funktion spielen deshalb die Schwellkörper und deren Durchblutung.
Ein verminderter Einstrom in die Arterien führt zur verminderten venösen Kompression und damit zu einer unzureichenden Erektion. Arteriosklerose ist einer der häufigsten Gründe der ED. Daher sollten Sie sich beim Auftreten einer Erektionsschwäche auch immer von einem Kardiologen untersuchen lassen.
Risikofaktoren sind:
Eine neue Behandlungsmethode, die Ihnen wieder die Spontanität gibt, die Sie gewohnt waren ist eine neuartige, spezielle Stoßwellenbehandlung:
Mechanische Stimulationen beeinflussen viele zellulären Funktionen lebender Gewebe. Extrakorporale Stoßwellen – seit 30 Jahren Bestandteil der modernen Medizin- sind als ein mechanischer Stressor zu verstehen, der in der Lage ist, biochemische Veränderungen in lebenden Geweben herbeizuführen.
Die niedrigenergetische Stoßwellentherapie (ESWT) fördert die Durchblutung des Penis daher nachhaltig und dies nebenwirkungsfrei und schmerzlos. Durch die verbesserte Durchblutung steigert sie die Funktion der glatten Schwellkörpermuskelzellen und somit die Erektionsfunktion. Nach 6 Behandlungen benötigen viele Patienten keine sonstige, meist medikamentöse Unterstützung mehr.
Die spezifische Wirkung bei der Erektilen Dysfunktion:
Die Therapie wird ambulant ohne Anästhesie durchgeführt. Sie ist schmerzlos und dauert lediglich einige Minuten. Der Therapiekopf wird über den Schwellkörpern positioniert und dann dem Schwellkörperverlauf folgend bewegt.
Die Behandlung sollte ein- bis zweimal pro Woche wiederholt werden, bei üblicherweise ca. 4-6, max. 12 Anwendungen. Nebenwirkungen sind bisher nicht bekannt.
Eine multizentrische, placebokontrollierte Studie zeigte bei 81,3% der Teilnehmern eine erfolgreiche Behandlung nach IIEF Standards und die Praxis bestätigt diese Ergebnisse.
Dieser neue therapeutische Ansatz ist erst vor wenigen Jahren eingeführt worden und hat sich inzwischen in Expertenkreisen fest etabliert.
Sprechen Sie uns bitte gerne auf dieses neue Behandlungsverfahren an!
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